Zukunft der Beruflichen Vorsorge
Zum zweiten Mal hat die Sammelstiftung Vita unter dem Titel „Fairplay in der beruflichen Vorsorge” eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese untersucht das Wissen und die Einstellungen in Bezug auf die zweite Säule der Altersvorsorge. Die Erkenntnisse daraus haben wir für Sie zusammengefasst.
BVG-Ersparnisse werden unterschätzt
BVG-Ersparnisse werden unterschätzt
Bei der Zweiten Säule spart im Gegensatz zur AHV jeder für seine eigene Rente. Neben Liegenschaften stell das Vorsorgeguthaben in der Regel die grösste Vermögensposition dar. Die bei Erreichen des Rentenalters fällige Rente stellt somit auch den grössten Posten beim Einkommen dar. Beim Einstellungs- oder Jahresendgespräch wird die Vorsorgelösung in den wenigsten fällen behandelt, obwohl sich diese je nach Vorsorgeeinrichtung sehr stark unterscheiden.
Anpassung Umwandlungssatz
Anpassung Umwandlungssatz
Der Umwandlungssatz gibt die jährliche Rente in Prozent des Vorsorgeguthabens an. Aktuell ist dieser per Gesetz bei 6,8 Prozent. Somit resultiert pro 100’000 Franken Altersguthaben eine Rente von 6’800 Franken. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung ist dieser nicht mehr zeitgemäss. Viele Vorsorgeeinrichtungen haben den Umwandlungssatz auf den über-obligatorischen Teil bereits nach unten korrigiert. Im letzten Jahr durchschnittlich auf 5,52 Prozent.
Was wir Ihnen bieten
Durch den sinken Umwandlungssatz und die steigenden Lebenshaltungskosten reichen die Renten aus der AHV und Pensionskasse nicht mehr aus. Gerne analysieren wir mit Ihnen zusammen Ihre finanzielle Situation und legen eine langfristige und nachhaltige Strategie für die Altersvorsorge fest.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
Damian Studer und Team